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denkste: puppe / just a bit of: doll | Bd.4 Nr.1 (2021) | Rubrik: Fokus


Dare Wright – Porträt einer Künstlerin als Lonely Doll oder: Warum zwei Biografien dennoch eine zu wenig sein können

Rezensionen zu Jean Nathan: The Secret Life of the Lonely Doll. The Search for Dare Wright und Brook Ashley: Dare Wright and the Lonely Doll. A Biography

Barbara Margarethe Eggert



Focus: Puppen als Seelenverwandte – biographische Spuren von Puppen in Kunst, Literatur, Werk und Darstellung
Focus: Dolls/puppets as soulmates – biographical traces of dolls/puppets in art, literature, work and performance



Zitationsvorschlag: EGGERT, B. M. Dare Wright – Porträt einer Künstlerin als Lonely Doll oder: Warum zwei Biografien dennoch eine zu wenig sein können: Rezensionen zu Jean Nathan: The Secret Life of the Lonely Doll. The Search for Dare Wright und Brook Ashley: Dare Wright and the Lonely Doll. A Biography. denkste: puppe – multidisziplinäre zeitschrift für mensch-puppen-diskurse, v. 4, n. 1, p. 59–65, 16 Sep. 2021. DOI: https://doi.org/10.25819/dedo/107

Copyright: Barbara Margarethe Eggert. Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de).

DOI: http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/9992

Veröffentlicht am: 16.09.2021

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Verabschiedung oder Bewahrung der Kindheit?

"Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt“ – so leitet Erich Kästner eine viel zitierte Passage ein, die er im Jahr 1950 in seiner Ansprache zum Schulbeginn (Kästner 1969, 180) formulierte. Mit dem Ablegen der Kindheit geht oft auch der Abschied vom Spiel mit Puppen und Stofftieren als einstigen Gefährt:innen einher; dies gilt für die Realität gleichermaßen wie für die Kinder- und Jugendliteratur (Fooken u. Mikota 2016). Als Beispiel seien hier die Nesthäkchen-Bücher von Else Ury genannt, die zwischen 1913 und 1925 erschienen und mehrfach Überarbeitungen erfuhren. In den ersten beiden Bänden der insgesamt zehn Nesthäkchen-Bücher sind die Puppen zunächst wichtige Protagonist:innen im Leben der anfänglich sechsjährigen Annemarie Braun. Sie haben unterschiedliche Charaktere und sprechen zu ihrer Puppenmutter, allen voran gilt dies für Puppe Gerda. In Nesthäkchen und ihre Puppen (1913), dem ersten Band, aber auch im Folgeband, Nesthäkchens erstes Schuljahr (1915), sind die Puppen nicht zuletzt für die Autorin ein Sprachrohr, um das manchmal etwas wilde Betragen Annemaries indirekt zu tadeln – die Puppe wird zur moralischen Instanz. Im dritten Band, Nesthäkchen im Kinderheim (1915),der zu Beginn des Ersten Weltkriegs spielt, verliert die inzwischen elfjährige Annemarie ihre Puppe Gerda – und dies markiert das Ende ihrer Kindheit: Die Puppen verstummen und spielen fortan keine Rolle mehr im Leben von Nesthäkchen.
Dies gilt nicht so für die kanadische Künstlerin Dare Wright (1914–2001). Sie machte als erwachsene Frau ihre Puppe Edith zur Heldin einer „Lonely-Doll“-Buchreihe und verlieh der Puppe (und ihr selbst?) eine Stimme. Die bislang zu Dare Wright vorliegenden, hier rezensierten Biographien transportieren bereits im Titel eine Engführung zwischen den Büchern und der Vita der vielseitigen Künstlerin (vgl. Abbildungen 1 und 2).
Beide zitieren den mit The Lonely Doll betitelten ersten Band der gleichnamigen Buchreihe. Dieser erschien 1957 im New Yorker Verlag Doubleday (vgl. Abbildung 3) und avancierte schnell zu einem Klassiker und Kultbuch, gerade unter späteren Künstlerinnen wie beispielsweise Cindy Sherman, die Wright als kongeniale Vorläuferin empfand (Bengal 2017).

Jean Nathan The Secret Life of the Lonely Doll. The Search for Dare Wright

Abbildung 1: Jean Nathan The Secret Life of the Lonely Doll. The Search for Dare Wright. New York: Henry Holt and Co., 2004

The Lonely Doll und ihre Gefährten – (Gegen-)Entwurf einer Lebenswelt?

Die einsame Puppe Edith bekommt im ersten (Fotostory-)Buch Besuch von zwei Teddybären, die bei ihr einziehen. Dies ist der Beginn einer wunderbar-skurrilen Freundschaft. Dare Wright, die Schöpferin der beliebten Kinderbuchserie, kombiniert schwarzweiß Fotografien des immer wieder lebendig arrangierten Spielzeugtrios mit kurzen Textpassagen, in denen das ungleiche Kleeblatt selbst zu Wort kommt. Neun weitere Bände schildern in eben diesem Stil die gemeinsamen Erlebnisse von Edith und den Bären. Schon im ersten Buch ist deren Aktionsradius nicht nur auf Haus und Garten beschränkt: So erkundet das Gespann den New Yorker Central Park, mit dessen Tierwelt es ebenfalls Freundschaft schließt. Die Kombination des Spielzeugs mit lebendigen Tieren ist ein wiederkehrendes Motiv in den Lonely Doll-Büchern. So agieren Edith und Co. mit einem Kätzchen (Wright 1960), einem Pony (Wright 1978) und einem Entchen (Wright 1981). Besonders überzeugend ist hier jeweils das Spiel mit den Proportionen und Dimensionen: Die sorgsam geplante Perspektive und die Bildausschnitte sorgen dafür, dass Edith und ihre Gefährten Papa Bear und Little Bear nie verloren wirken im Lebensraum der Tiere und der Menschen. Letztere finden allerdings keinen Eingang in die Bildwelt, lediglich Spuren von ihnen sind in den Fotos präsent: Objekte, Gebäude, Verkehrsmittel. Neben New York, der Wahlheimat von Dare Wright, zählen die Insel Ocracoke (Holidays for Edith and the Bears, 1958) und ein Bauernhof (The Doll and the Kitten, 1960) zu weiteren Schauplätze der Abenteuer – Orte, die ebenfalls für die Künstlerin selbst relevant waren. Wright bekam Edith im Jahr 1925 zu ihrem elften Geburtstag von ihrer Mutter, der Portraitmalerin Edie Stevenson, geschenkt, nach der die Puppe benannt auch ist. Gut 30 Jahre später wurde Edith durch die Buchserie zu einer nationalen Berühmtheit und die Madame Alexander Doll Company schuf nach ihrem Bild eine Edith für alle. So verhalf die Beschäftigung mit ihrer Puppe Dare Wright zum künstlerischen und finanziellen Durchbruch. Mit diesem Funktionswechsel vom Spielzeug zur Hauptfigur der Fotostorys ging auch eine Wandlung des Erscheinungsbildes von Edith einher. Ursprünglich durch die dunkelblonde, enganliegende Lockenfrisur eher eine Miniaturausgabe von Dare Wrights Mutter Edie, glich die Autorin das Erscheinungsbild der Puppe nun ihrem eigenen an: langes glattes weißblondes Haar, frisiert zu einem Pferdeschwanz mit Stirnfransen. Ferner wurde Edith mit Miniaturkreolen ausgestattet – eine weitere Gemeinsamkeit mit ihrer erwachsen gewordenen Puppenmutter. Wie diese geht Edith mit der Mode und trägt schließlich Jeans und Pullover anstelle von Vichykaro-Kleid mit gestärkter Schürze. Alle Puppenkleider wurden von Wright entworfen und genäht, die auch ihre eigene Garderobe kreierte. Inhaltlich waren die letzten Bände allerdings nicht mehr auf der Höhe der Zeit – sie wurden nicht mehr nachgedruckt und die Autorin geriet in Vergessenheit.

Brook AshleyDare Wright and the Lonely Doll. The Search for Dare Wright

Abbildung 2: Brook AshleyDare Wright and the Lonely Doll. The Search for Dare Wright. Santa Barbara: Dare Wright Media, 2019

Zwei Biografien – nachgetragene Beziehungsansprüche

Auf ihrer Suche nach einer Ausgabe des vergriffenen Buchs The Lonely Doll stieß die Journalistin Jean Nathan 1998 auf dessen Autorin, die zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Jahre in einem New Yorker Krankenhaus stationiert war, und besuchte sie ab dann in regelmäßigen Abständen. Drei Jahre nach Wrights Tod veröffentlichte sie The Secret Life of the Lonely Doll. The Search for Dare Wright (2004). In den elf Kapiteln liegt der Schwerpunkt weniger auf der Karriere der vielseitigen Künstlerin, die sich als Model, Schauspielerin, Portraitmalerin, Innenarchitektin, Designerin und Autorin/Fotografin ausdrückte, sondern auf dem Privatleben und dessen psychologischer Deutung. Insbesondere stehen die Mutter-Tochter-Beziehung und die Rolle der Puppe Edith im Fokus. Das 22-inch große Puppen-Produkt des italienischen Herstellers Lenci wird von Nathan als neues Familienmitglied deklariert: „Dare was thrilled by this addition to the family circle“, will die Biografin wissen (Nathan 2004, 53). Doch diese Freude währt nur kurz: „The doll, she realized, was to be not a family addition but a substitute for the real Edith” (ebd.). Solche nicht durch Quellenangaben belegten Inneneinsichten werden den Leser:innen häufig aufgedrängt – oft im Verbund mit psychologischen Deutungen, denen man nicht immer folgen mag. Die Teddys interpretiert Nathan als Ersatz für die lange Zeit nicht präsenten männlichen Familienmitglieder: Wrights drei Jahre älterer Bruder, Blaine, war nach der Trennung der Eltern beim Vater verblieben (159). Über 20 Jahre hatten die Geschwister keinen Kontakt und fanden sich erst wieder, als Dare bereits 26 Jahre alt war. 1955, fast 15 Jahre nach ihrer Wiedervereinigung, schenkte Blaine die beiden Bären seiner Schwester, die ab der Veröffentlichung von The Lonely Doll zu Ediths dauerhaften Bilderbuchgefährten werden sollten (158). Zu diesem Zeitpunkt waren die Geschwister 40 und 43 Jahre alt. Nathan will wissen: “The Lonely Doll was Dare. [...] The story [...] was in large measure Dare’s own story” (283). Nathan zufolge ist dies eine Geschichte voller Einsamkeit, geprägt von Verlusten, doch trägt die Biografin, die es mit Jahreszahlen und Altersangaben nicht immer so genau nimmt, selbst zu diesem Mythos bei, indem z. B. wenig über Wrights Zeit als Internatsschülerin und ihre Phase als Schauspielerin oder ihren Freundeskreis berichtet wird. Alle Fotostory-Bücher über Edith und auch über die Puppen Persis (Wright 1959, 1965, 2007) und Lona (Wright 1963) spiegeln Nathan zufolge Defizite im Leben der Künstlerin wider: Dare Wrights angebliches Unvermögen, sich von ihrer Mutter zu lösen und erwachsen zu werden und stattdessen eine partnerschaftliche Beziehung zu einem Mann einzugehen, sind zentrale Motive für die Biografin, die in Bezug auf die Kinderbücher oft eine sexualisierte Leseweise in ihre Begründungslogik integriert: Edith sei „oddly sexy“ (7, 32), Dare Wrights Fotos des Spielzeugtrios eine „obsession“ (159). Solche Statements sagen jedoch mehr über Nathans und deren heteronormativen Blick auf Wrights Asexualität als über die Biografierte selbst aus. Nathans Narration vermag nicht in Gänze zu überzeugen: Irgendetwas oder jemand scheint in ihrer Rekonstruktion der Vita zu fehlen.
Das Rätsel um diese Leerstelle füllt die zweite Biografie, ein Buch mit vielen Fotos, das leider auf schlechtem Papier im Selbstverlag gedruckt wurde. Dare Wright and the Lonely Doll. A Biography erschien 2019 – und die Verfasserin ist Brook Ashley, das Patenkind von Dare Wright, eine Figur, die bei Nathan zunächst ominös als „legal guardian“ (8) eingeführt wird, sich dann beiläufig und retrospektiv als Tochter von Dares Anwalt entpuppt (274) und schließlich (durchaus doppeldeutig) die Bezeichnung „executor“ (290) bekommt und – laut Nathan – ihr, der Journalistin, noch zu Lebzeiten von Dare Wright den Auftrag zu einem Nachruf erteilt (11). Hier mag es zu einem (Rechts-)Streit zwischen Nathan und Ashley gekommen sein – denn Ashley erwähnt ihrerseits die Journalistin mit keinem Wort. Ausführlicher als Nathan und begleitet von Fotostrecken gewährt Ashley Einblick in die Entstehung der Fotobuchserie und erläutert z. B., wie die mit dem Verlagswesen nicht vertraute Wright vorab einen Dummy inclusive Cover anfertigte (128ff). Ashley thematisiert ferner ihren eigenen Beitrag zu den Büchern: „I first held Edith when I was three years old” (121) – ein weiterer Beginn einer weiteren wunderbaren Freundschaft, will es scheinen. Gemeinsam mit ihrer Patentante heckte die kleine Brook in Folge Geschichten um die Puppe und später auch deren bärige Begleiter aus (142). Manche davon mündeten in eigens für das Patenkind angefertigte Fotobücher (140). 1955, in The Angel and the Doll, einer nicht publizierten Fotostory über Ashley und Edith in Engelsgewändern, versohlt das 10-jährige Mädchen die ungehörige Puppe, eine in den 1950ern durchaus gängige, heute zurecht verpönte Bestrafungspraxis. Für spätere Leser:innen irritierend, griff Wright diesen Einfall ihres Patenkindes in der Letztversion von The Lonely Doll auf (134, 151). Auch auf den 1960 erschienenen Band The Doll and the Kitten hatte Ashley einen wesentlichen Einfluss (160). In einem späteren Buch über Wrights Puppe Persis (Wright 2007) wird schließlich Ashleys Tochter Brett zu Muse und Model der Künstlerin (228f). All diese durch Fotos belegten Informationen fehlen bei Nathan und blenden so das gemeinsame Spiel von Patentante und Patenkind als Inspirationsquelle für die Buchserie aus.

Dare Wright: Cover von The Lonely Doll

Abbildung 3: Dare Wright: Cover von The Lonely Doll (1957)

Zu hoffen bleibt: Dare Wright in her own right

„All biographies are in some way rescue operations, if not always selfless ones”, schreibt Nathan im Epilog ihres Buches (Nathan 2004, 287). Dies trifft auf beide Bücher zu. Während Nathan durch die Beschäftigung mit Dare Wright den Zugang zu ihrem eigenen verschütteten Kindheitstrauma wiederfindet, wie sie auf den letzten Seiten schildert (283ff), rehabilitiert sich Ashley durch die Biografie ihrer Patentante als deren Muse. Um Dare Wright aus sich selbst und ihrer Zeit heraus adäquat würdigen zu können, braucht es unbedingt noch (mindestens) eine weitere Biografie, die der Fotokünstlerin und Designerin Dare Wright gerecht wird und die Innovativität ihrer Buchprojekte im Kontext der damaligen Zeit sowie ihr unterschwelliges Weiterwirken in den Werk-Biografien nachfolgender Künstlerinnen einfängt.
„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch“, so fährt Erich Kästner (1969,180) in der eingangs zitierten Ansprache zum Schulbeginn fort. Dafür, dass dies Dare Wright als Künstlerin gelungen ist, legt die Serie The Lonely Doll in Wort und Bild beredtes Zeugnis ab. Man darf gespannt sein, welche Akzente das geplante Musical auf die Darstellung der Künstlerin und ihrer Puppe Edith setzen wird.


Literaturverzeichnis

Ashley, Brook (2019). Dare Wright and the Lonely Doll. A Biography. Santa Barbara: Dare Wright Media.

Bengal, Rebecca (2017). The Creepiest Children’s Book. The New Yorker vom 26.9.2017. Zugriff am 26.03.2021 unter: https://www.newyorker.com/books/page-turner/the-cultish-allure-of-the-creepy-childrens-book-the-lonely-doll

Fooken, I. & Mikota, J. (2016). Literarische Miniaturwelten. Leben und Tod in Puppengeschichten. Reihe UMWELT: Verantwortung ∞ Ästhetik ∞ Nachhaltigkeit, Bd. 1.Siegen: universi.

Kästner, Erich (1969). Ansprache zum Schulbeginn (1950). Gesammelte Schriften für Erwachsene. Band 7. München/Zürich: Droemer Knaur, S. 180–184.

Nathan, Jean (2004). The Secret Life of the Lonely Doll. The Search for Dare Wright. New York: Henry Holt and Co.

Ury, Else (1913). Nesthäkchen und ihre Puppen. Berlin: Meidinger’s Jugendschriften.

Ury, Else (1915a). Nesthäkchens erstes Schuljahr. Berlin: Meidinger’s Jugendschriften.

Ury, Else (1915b). Nesthäkchen im Kinderheim. Berlin: Meidinger’s Jugendschriften.

Wright, Dare (1957). The Lonely Doll. New York: Doubleday.

Wright, Dare (1958). Holidays for Edith and the Bears. New York: Doubleday.

Wright, Dare (1959). The Little One. New York: Doubleday.

Wright, Dare (1960). The Doll and the Kitten. New York: Doubleday.

Wright, Dare (1963). Lona. A Fairy Tale. New York: Random House.

Wright, Dare (1965). Take Me Home. New York: Random House.

Wright, Dare (1978). Edith and Midnight. New York: Doubleday.

Wright, Dare (1981). Edith and the Duckling. New York: Doubleday.

Wright, Dare (2007). Make Me Real. Santa Barbara: Dare Wright Media.



Über die Rezensentin / About the Reviewer

Barbara Margarethe Eggert

Dr. phil. in Kunstgeschichte mit den Schwerpunkten Comicsforschung, Ausstellungstheorie und -praxis; wichtige außeruniversitäre Stationen: San Francisco Museum of Modern Art und Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Seit 2019 lehrt und forscht Eggert an der Kunstuniversität Linz. 2020 rettete sie einen alten Teddybären vor der Entsorgung und interessiert sich seither vermehrt für diesen Spielzeugtyp und dessen Repräsentation in der (Kinder- und Jugend-)Literatur.

Barbara Eggert

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barbara-margarethe.eggert@ufg.at