Títeres, Teddybären und Puppen in der Hand – Auf der Suche nach der eigenen Welt
DOI:
https://doi.org/10.25819/dedo/110Schlagworte:
Puppenspiel in Kindheit und Jugend, biographische Spuren in der künstlerischen EntwicklungAbstract
Vor dem Hintergrund der eigenen Familien- und Migrationsbiographie reflektiert Kristiane Balsevicius die Bedeutung früher Puppen- und Puppenspielerfahrungen im Kindes- und Jugendalter für ihre künstlerische Entwicklung als Puppenspielerin, Regisseurin und Leiterin eines Figurentheaters. Im zusammenschauenden Rückblick wird deutlich, dass frühe Emotionen und Spielthemen (z. B. Heimat, Sehnsucht, Selbstbestimmung, Liebe) in ganz unterschiedlich gestalteten Puppenfiguren und Inszenierungen für Kinder und Erwachsene wiederkehrend bearbeitet und künstlerisch transformiert werden.
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