denkste: puppe / just a bit of doll (de:do)
multidisziplinäre zeitschrift für mensch-puppen-diskurse / a multidisciplinary journal for human-doll discourses
de:do ist ein multidisziplinär ausgerichtetes Journal, das sich als offene Plattform versteht für begutachtete wissenschaftliche und erfahrungsbasierte Texte, die auch Raum für Kunstwerke, Bilder, Essays und In-Szene-Setzungen über Puppen, Figuren und menschenähnliche Gestalten öffnet.
Das Phänomen ‚Puppe' dient in seiner "ambiguen Verwendbarkeit" (Philippe Ariès) – sei als dingliches, anthropomorphes Artefakt, als literarisches Narrativ, Denkfigur, Medium oder mediale Ausdrucksform – als referenzieller Metarahmen für verschiedene Wissenschafts-, Forschungs- und Anwendungsfelder. Angesprochen sind Disziplinen wie Literatur-, Kunst-, Kultur-, Theater-, Film-, Medien- und Sozialwissenschaften, Psychologie, Pädagogik, Ethnologie, Anthropologie, Design, Materialkunde, Robotik, einschließlich ihrer verschiedenen Genres und Praxisfelder.
denkste: puppe / just a bit of doll (de:do)
multidisziplinäre zeitschrift für mensch-puppen-diskurse / a multidisciplinary journal for human-doll discourses
de:do ist ein multidisziplinär ausgerichtetes Journal, das sich als offene Plattform versteht für begutachtete wissenschaftliche und erfahrungsbasierte Texte, die auch Raum für Kunstwerke, Bilder, Essays und In-Szene-Setzungen über Puppen, Figuren und menschenähnliche Gestalten öffnet.
Das Phänomen ‚Puppe' dient in seiner "ambiguen Verwendbarkeit" (Philippe Ariès) – sei als dingliches, anthropomorphes Artefakt, als literarisches Narrativ, Denkfigur, Medium oder mediale Ausdrucksform – als referenzieller Metarahmen für verschiedene Wissenschafts-, Forschungs- und Anwendungsfelder. Angesprochen sind Disziplinen wie Literatur-, Kunst-, Kultur-, Theater-, Film-, Medien- und Sozialwissenschaften, Psychologie, Pädagogik, Ethnologie, Anthropologie, Design, Materialkunde, Robotik, einschließlich ihrer verschiedenen Genres und Praxisfelder.
Aktuelle Ausgabe

In diesem Themenheft geht es um die Vielfalt und das Potenzial von Puppennarrativen im weitesten Sinn und um ihre universellen und/oder kulturspezifischen Formen, Spuren, Traditionen und Folkloren sowie um das Spiel der jeweiligen Rezeptionsbezüge. Nachgespürt wird diesen Narrativen in einer Vielzahl von unterschiedlichen literarischen, künstlerischen, filmischen, (pop-)kulturellen und folkloristischen Bereichen sowie in pädagogisch relevanten Feldern. Eine eigens gestaltete kurze graphic novel hinterfragt darüber hinaus die Verknüpfung klassischer Puppentheater-Narrative mit einer zukunftsträchtigen KI-basierten Automatisierungsfantasien.
DOI: doi.org/10.25819/ubsi/10165
(Weiterleitung zum Publikations- und Dokumentenserver OPUS Siegen)