Puppen weinen nicht – Puppen in der Kinderlyrik
DOI:
https://doi.org/10.25819/dedo/129Schlagworte:
Kinderlyrik, Eduard Mörike, Kindersterblichkeit, familiales SozialgefügeAbstract
Etwa zwei Dutzend Kindergedichte haben Puppen zum Thema. Sehr viele greifen auf Mörikes „Kinderszene“ von 1864 zurück, eine kleine Spielszene, in der der Puppendoktor die besorgte Mutter beruhigt. Hintergrund ist die große Kindersterblichkeit im 19. Jahrhundert. Die Texte geben anschauliche Einblicke in das Sozialgefüge der Familie (Mutter – Tochter, Schwester – Bruder).
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