Puppenspiel als strukturiertes Therapieangebot in der Kinderpsychotherapie – Ein Überblick mit Praxisbeispielen zur Entwicklung und Durchführung des Therapeutischen Puppenspiels

Autor/innen

  • Gudrun Gauda

Schlagworte:

Therapeutisches Puppenspiel, Kinderpsychotherapie, innere Figuren

Abstract

Dieser praxisorientierte Beitrag beschreibt die Arbeit mit Handpuppen in der Kinderpsychotherapie wie auch in der Arbeit mit Erwachsenen als ein strukturiertes Therapieangebot. Dabei wird sowohl die Bedeutung des selbstbestimmten Spiels – in Bezug auf die freie Wahl der Figuren, der Gegenstände und der ‚Bühnenorte’ – als auch die Relevanz und Wirksamkeit des eigenen Schöpfens von Figuren, im Sinne der‚ Verkörperung‘ innerer Figuren, herausgearbeitet. Theoretische Grundlagen werden mit Fallbeispielen aus der praktisch-therapeutischen Arbeit veranschaulicht.

Autor/innen-Biografie

Gudrun Gauda

Diplompsychologin, neun Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt zur frühkindlichen Beziehungsentwicklung; Promotion zum Dr. phil.; Ausbildung in systemischer Familientherapie und in therapeutischem Puppenspiel; seit Ende 1988 selbständig tätig in Frankfurt am Main mit den Schwerpunkten Kinder- und Familientherapie, Supervision und Weiterbildung; seit 1996 Leiterin des Frankfurter Instituts für Gestaltung und Kommunikation.

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Veröffentlicht

2018-05-17

Zitationsvorschlag

GAUDA, Gudrun. Puppenspiel als strukturiertes Therapieangebot in der Kinderpsychotherapie – Ein Überblick mit Praxisbeispielen zur Entwicklung und Durchführung des Therapeutischen Puppenspiels. denkste: puppe - multidisziplinäre zeitschrift für mensch-puppen-diskurse, [S. l.], v. 1, n. 1, p. 112–119, 2018. Disponível em: https://dedo.ub.uni-siegen.de/index.php/de_do/article/view/21. Acesso em: 25 apr. 2024.