»Aber Roboter haben kein Herz!« Zur literarischen Inszenierung von Maschinenmenschen in aktuellen Erstlesebüchern
Abstract
Im vorliegenden Beitrag soll der spezifischen Frage nachgegangen werden, welche verschiedenen Funktionsdimensionen dem literarischen Roboter-Motiv in der aktuellen deutschsprachigen Erstleseliteratur zukommen. Insbesondere „humanoide Roboter“ erfreuen sich mit Blick auf die Mensch-Maschinen-Konstruktion offensichtlich einer ungebrochenen Faszination. Ziel des Beitrags ist es, die überraschende Vielfalt der literarischen Konstruktion von Mensch-Roboter-Beziehungen speziell in der Erstleseliteratur darzulegen. In einem Ausblick wird abschließend noch kurz auf aktuelle Romane für leseerfahrene Kinder eingegangen.
Copyright (c) 2020 Nadine Jessica Schmidt

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