Von der Anziehpuppe zur Kunst(-Therapie) mit Puppen
Hansjürgen Gauda im Interview mit Gudrun Gauda
DOI:
https://doi.org/10.25819/dedo/113Schlagworte:
Dekonstruktion/Rekonstruktion von Puppen, Puppen als Kunstobjekte, Art brut, PuppentherapieAbstract
Hansjürgen Gauda hat sich von Kindheit an mit unterschiedlichen Formen von Puppen künstlerisch beschäftigt. Die frühen, unkonventionellen Erfahrungen mit dem „Appeal“ und der sinnlich-konkreten Materialität der Puppenwelten genauso wie mit ihrer Dekonstruktion prägten das Selbstverständnis seiner künstlerischen und (später auch) therapeutischen Arbeit. Die Faszination, vom gestalteten Ganzen zu den Teilen (Dekonstruktion) und von den Teilen wiederum zur Gestaltung des Ganzen (Rekonstruktion) zu gelangen, steht dabei im Mittelpunkt seines Sich-Einlassens auf die Puppe. Was ist Kunst? Was Therapie? Im Interview spürt Gudrun Gauda, Puppenspieltherapeutin und Ehefrau des Künstlers, dieser früh geprägten Faszination nach.
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